Beschreibung
"Deine Aufgabe ist es nicht nach Liebe zu suchen, sondern alle Hindernisse aufzuspüren, die Du der Liebe in den Weg gestellt hast." Rumi
"Lovers don t finally meet somewhere.They're in each other all along." Rumi
Meine LieblingsSerie zur Zeit ist "ThisIsUs".
Es werden dort einige Sätze gesagt, bei denen jeder glaube ich, berührt wird a la
"Ich wusste gar nicht, dass ich das vermisse". (Klar, weil sowas nie jemand zuvor gesagt hat.)
Ich für mich arbeite sehr gerne mit Filmen und Serien, indem ich dem,
was bei mir hochkommt, währendessen oder danach,
danke, dass es mir gezeigt wurde
und auflöse/ "ins Licht schicke".
Buchtipps:
Jetzt! von Eckhart Tolle
von Hanne Seemann: Mein Körper und ich - Freund oder Feind... dabei geht es mir um die beiligende CD. Die ganz tolle super kurze Meditationsgeschichten hat.
Das Drama im Mutterleib Der Verlorene Zwilling von Bettina und Alfred R.Austermann
Verflixte Erleuchtung - Als Schmetterling unter Raupen von Jed McKenna
Und zum Thema Wissen: Epigenetik: Der zweite Code von Peter Spork
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:D Ich freue mich über viele interessante Feedbacks per Mail und ich schenke gern Freiminuten. Das ist alles bei einem Anruf über einen Fremddienstleister nicht möglich Y
Mir ist bei der Arbeit am Telefon aufgefallen, dass, bei Unterbrechungen -diese Pausen -
zum Neuausrichten sehr förderlich sind. Ich kann sehen was sich entwickelt hat/ entwickelt. Und: was stehen gelassen werden darf.
Bei Beratungen, kommen mir, durch Pausen neue oder andere Impulse, denen es während des Gespräches manchmal nicht möglich ist, in mein Bewusstsein zu treten, da ich mich voll und ganz dem Zuhören auf allen Ebenen des Anrufers widme.
:D Ich hoffe sehr, dass die Gespräche mit mir weiterhelfen und ihr meiner Arbeitsweise etwas ab
gewinnen
könnt
:D
Thetahealing
Der Theta-Zustand bezeichnet die langsame Gehirnwellenfrequenz (4-7 Zyklen pro Sekunde),die man sich als meditativen Zustand vorstellen kann, das alltägliche Wachbewusstsein eines Erwachsenen wird von Beta-Wellen (14-30 Hz) bestimmt.
Da bereits bewiesen wurde, dass Hypnose-Techniken auch im Wachzustand erfolgreich angewendet werden können, ist erprobt, dass man in diesem Zustand für Suggestionen besonders empfänglich ist und einen erhöhten intuitiven Zugang - zu den unbewussten Programmen, die unser Leben steuern - hat.
Diese Programme sind unsere, spirituell ausgedrückt, "schöpferischen Fähigkeiten". Psychologisch: Verhaltens"Muster", Denk"Muster" oder "Strukturen".
Das ThetaHealing bezeichnet folglich die Identifikation der zu fördernden oder der einschränkenden Muster und Blockaden und deren (re)kreative Verwandlung im Theta-Wellenbereich. Die Heilung geschieht durch einen gezielt hochschwingenden Impuls( u.a. einfach auch als Gedanken bezeichnet) auf das Zellbewusstsein.
Gerne gebe ich Impulse in Form von Wörtern, Zeichen oder Energie.
Der menschliche Körper besteht aus 60-70% Wasser. Umso jünger der Mensch umso höher der Wert (beim Embryo 90%).
"Gedanken sind nicht Informationen,sondern die Qualität von Informationen."
Gedanken/Worte sind wie kleine Steine die über einen Teich springen gelassen...oder eben reingeworfen, werden.
"Wenn ich zu jemandem spreche, spreche ich zu mir selbst. Wenn ich Gedanken denke, ob nun über jemand anderen oder über mich: spreche ich zu mir selbst." - Wie denkst du über dich - wie sprichst du von dir ?
zum Weiterlesen: Masaru Emoto
Vianna Stibal - Begründerin der ThetaHealing- Methode nennt diese 4 Formen als die allgemeinen Weisen der Energieheilung:
durch Chi- Energie
elektrische Energie des Gehirns
eingebrachte spirituelle Energie
durch den Schöpfer allen Seins (wie auch immer man selbst diesen Schöpfer benennen möchte)
ThetaHealing bedient (sich) Letzteres.
Wobei dem Schöpfer allen Seins erlaubt wird "zum Wohle aller Wesen" zu heilen. Dabei spielt der Freie Wille die Hauptrolle.
Ich berate in erster Linie. Dem Klienten steht dann frei zu sagen "ich möchte gern...."
Von der Aufstellungsarbeit finde ich das Bild der Wunderfrage am schönsten :)
"Wenn du morgen aufwachst und es ist ein Wunder geschehen, wie ist dann dein Leben, wie fühlst du dich dann?"
Ich kann die Glaubenssätze, die Programmierung erkennen und bennen, den Wunsch (und damit meine ich die Intention/den Willen/das Möchten (nicht zu verwechseln mit dem "Wollen",dass für mich für SehnSUCHT steht) ...dem Herzenswunsch... nach Veränderung...der ist von jedem selbst zu erspüren. Ich folge der Energie. Manchmal ist es auch noch nicht die Zeit...dann hat das Programm noch eine Aufgabe. Die Frage ist dann: "was hat man davon? Was bringt es einem? Inwiefern fühlt man sich gut/ wohl/"sicher" mit der Situation? Wer den Mut in sich verspürt...den Impuls
dem ist es ganz leicht...und das Wunder geschieht.
"Wenn du deinen Hass und Zorn schürst, verbrennst du dich selbst.
Verstehen ist der einzige Ausweg.
Wenn du verstehst, leidest du weniger und weißt,
wie du die Wurzeln des Unrechts aufdecken kannst."
Thích Nhất Hạnh
Ein Denkanstoß von Vera F.Birkenbihl
"das erfolgreiche Opfer"
Denkanstoß Nr. 20 - Mit Be-Last-ungen umgehen:
"negative Gefühle für Personen, die uns „belasten“.
Nehmen wir diesen Begriff ruhig wörtlich: Wir empfinden eine LAST, sie wiegt SCHWER, wir LEIDEN unter ihrem GEWICHT, das uns nieder- oder be-DRÜCKT. Die Idee einer „Last“ löst oft Assoziationen des Ausgeliefertseins aus, so wie
der „Lastesel“ keine Wahl hat.
Dadurch aber werden wir wieder einmal zum Opfer der Person, deren Verhalten uns in diesem Augenblick zu be-LASTEN scheint.
Wenn wir jedoch Opfer sind, wird der andere automatisch zum Täter.
Das Schlimme daran ist die Tatsache, daß diese Sichtweise dazu führt, daß wir uns dem „Täter“ ausliefern.
Wir sind ihm NICHT ausgeliefert, ehe wir „mitspielen“.
So wie ein „Zeitdieb“ uns keine Sekunde unserer wertvollen Zeit „stehlen“ kann, wenn wir nicht mitspielen, so kann uns niemand zum Opfer „machen“.
Es bedarf unserer aktiven Mitarbeit als Komplize.
...
"Warum begeben wir uns immer wieder in die Opferrolle? "
1. Wir haben dieses Verhalten per Imitation von den Model (len/ Vorbildern) unserer Kindheit übernommen, es gehört zu den Erziehungsprogrammen, die „wortlos“ an uns übergeben wurden.
Wenn Eltern und andere Erwachsene sich (lautstark) über andere Menschen aufgeregt haben, die ihnen „Schlimmes angetan“ hatten, dann haben wir indirekt (und unbewußt) gelernt: Wenn du in Gegenwart einer anderen Person negative Gefühle erlebst, dann mußt du die Schuld dieser Person zuschieben.
2. In vielen Familien wurde dieses nichtverbale Programm durch Wort-Botschaften unterstützt. Regelmäßige Aussagen wie „Du darfst dir nichts gefallen lassen!“ oder „Man muß sich wehren!“ u.ä. haben uns gelehrt, die Opferrolle einzunehmen, und zwar die
des „erfolgreichen“ Opfers.
Denn, wenn ich mich wehre, dann steht dahinter die Annahme, ich könnte nichts „dafür“, ich würde mich ja „nur“ wehren.
Wenn ich aber nichts „dafür“ kann, übernehme ich keine Verantwortung für meine Gefühle und Reaktionen, die ja angeblich vom „Täter“ ausgelöst wurden.
Wenn der andere jedoch Täter ist, bin ich Opfer ...
3. ...„Was uns umgibt, wird uns prägen.“ Das heißt, daß wir ein Leben lang per Imitation weiterlernen. Da jedoch die meisten Menschen durch oben beschriebene Programmierung beeinflußt worden sind, benehmen sie sich heute dementsprechend.
Also sehen und hören wir täglich, wie Menschen sich „zu Recht wehren“ wenn sie einen „berechtigten Zorn“ erleben.
Natürlich beeinflußt uns das: Was wir andauernd erleben, ist VERTRAUT.
Was aber vertraut ist, scheint uns „richtig“ (sogar „natürlich“) zu sein. Deshalb ist es so schwer, aus diesen Denkrinnen auszubrechen.
Auf der anderen Seite winken uns wunderbare Belohnungen, wenn wir es schaffen. (Sie wissen ja: „Nicht immer, aber immer öfter!“)
Jedesmal, wenn es uns gelingt, die Opferrolle NICHT anzunehmen, können wir Verantwortung für unsere Reaktionen übernehmen.
Jedesmal, wenn uns das gelingt, werden wir die Macht des Verantwortlichen (statt der Ohnmacht des Opfers) erleben. Dann beweisen wir uns, daß wir auch schwierige Situationen meistern können, denn eine LUST-volle Situation kann ja jeder Depp „meistern“.
Erst, wenn wir uns be-LAST-et fühlen, zeigt es sich, ob wir uns „leben lassen“ oder aktiv leben wollen.
Somit gilt ...
ARSCH-ENGEL
„Jeder Mensch ist entweder dein Freund – oder dein Coach.“ Jeder „gemeine“ Mitmensch gibt uns die Möglichkeit zu trainieren. Dieses Training macht uns erst weniger unsicher, dann sicherer, dann „gut“ und letztlich „sehr gut“.
Noch ein Vorteil: Jede gut gemeisterte Situation stärkt unser Selbstwertgefühl.
Im Klartext:
Jeder „fiese“ Mitmensch kann uns helfen, daß wir uns besser fühlen –
WENN wir die vollautomatische Reiz-Reaktions-Kette unterbrechen ... . "
ZEIT (en)
Zeit ist nicht nur linear "horizont"al sondern auch wertikal...eine Wellenlinie.
Zeit besitzt Tiefe.
Sobald man nach der Zeit fragt, nimmt man ihr diese.
Man macht sie zu etwas "dass man auf einer Uhr ablesen" kann.
Das hat nichts mit Liebe zu tun.
Wir sehnen uns alle nach der Liebe. Und diese Sehnsucht schmerzt.
Mit der Frage nach der Zeit kleben wir ein Pflaster auf diesen Schmerz. Wie Vera F Birkenbihl sagt, ist das Verdrängen oder nicht fühlen des Schmerzes von der Gesellschaft vorgegeben.
Durch das Antriggern des Schmerzes durch die Seelenpartner haben wir die Möglichkeit den Schmerz zu fühlen und dürfen uns erlauben ihn gehen zu lassen.
Fluch und Segen
die Abwesenheit der Person
lässt uns allein mit dem Schmerz
lässt uns allein sein mit dem Schmerz
Wir dürfen ohne erneut immer wieder verletzt zu werden, durch den Schmerz durchfühlen.
Dass die Person "jeden Tag aufs Neue" nicht da ist, ist eine Eigenverletzung, es ist ein Zeichen dafür, dass wieder von der Tiefe der Verbindung mit all ihren Nuancen - auf die Oberflächlichkeit - der "korekten Linie, die sein muss, weil es so gesagt wird" gerutscht wird.
Man kann mich gern nach Zeiten fragen, indem man mir Zeiten nennt. Jeder kann durch Entscheidungen im Moment die Richtung varieren und somit Zeiten beeinflussen. Den einen Tag dauert etwas nur ein paar Stunden....den anderen...ein paar Monate...
Das System/die Energie von einem zeigt den Fluss...
KONTROLLE
Eckhart Tolle zeigt sehr liebevoll das "nichts tun".
Was in der Leistungsgesellschaft, die einhergeht mit der Kontrolle das Schwierigste ist von allem. Man wird von anderen in ihrer Energie "mitgeschwemmt".
Kontrolle ist das Gegenteil von Liebe. Frage: Wo übe ich Kontrolle aus.Wo will ich kontrollieren.Wo brauche ich Kontrolle? Wo habe ich Angst vor Kontrolle? Angst vor Kontrollverlust?
Wenn man nichts "gegen" das Leben tun kann :) seh ich das wie Dori (Findet Nemo) "einfach schwimmen schwimmen schwimmen" oder der Regenbogenfisch:
er schwimmt mit dem Strom und glitzert alle Fische um ihn herum an :D
Durch das aus/ansprechen, kommt das "schwimmen" ins Bewusstsein.Und nur das verändert schon so viel.